Der Moment, in dem Caesar das Produkt sieht, ist der Moment, in dem Marken entweder glorreich aufsteigen –
oder elendig ins *digitale Staubkorn der Bedeutungslosigkeit* zerbröseln.
Branding ist kein Moodboard, kein hübsches Logo, und schon gar kein Workshop, in dem Menschen über Visionen reden, die sie selbst nicht glauben. Es zeigt, was du wirklich bist, nicht was du vorgibst zu sein.
Deshalb arbeiten so wenige Marken richtig damit:
Sie müssten sich zuerst ehrlich machen.
Die meisten trauen sich das nicht.

Stellen Sie sich vor, Sie sind auf einer eleganten Gala. Die Gäste tragen maßgeschneiderte Anzüge und funkelnde Roben. Inmitten dieser Szenerie stolziert jemand in Jogginghosen mit Senfflecken auf dem Shirt herein. Egal wie charmant dieser Mensch sein mag der erste Eindruck ist ruiniert. Und genau so geht es den Produkten im Regal.



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