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Warum der Aston Martin DB12 mehr ist als ein Wagen er ist eine motorisierte Kampfansage

Wenn James Bond ein Auto wäre, würde er neidisch werden: Warum der Aston Martin DB12 mehr ist als ein Wagen er ist eine motorisierte Kampfansage Stell dir vor, du steigst morgens in dein Auto, drehst den Zündschlüssel und das Ding schnurrt nicht wie ein Kätzchen, sondern brüllt wie ein hormonell übersteuerter Löwe, dem man gerade das Frühstück verweigert hat.

Willkommen in der Welt des Aston Martin DB12 dem Auto, das so dermaßen viel Stil hat, dass selbst James Bond freiwillig den Martini stehen lassen und einen Proteinshake bestellen würde, nur um mithalten zu können. Denn der DB12 hat bei den MotorKlassik Awards 2024 nicht einfach irgendeinen Pokal abgestaubt nein, der hat sich mit einer Arroganz, die man sonst nur von französischen Winzern und italienischen Modehäusern kennt, direkt den ersten Platz in der Kategorie „Coupés“ geholt. Und zwar mit satten 41,3 % aller Leserstimmen. Das ist ungefähr so, als würde man in einer Dorfbäckerei die Wahl zwischen zehn Brötchen haben und 7.000 Leute wollen genau das mit dem Goldrand.

Der „Super Tourer“ Ein Begriff, der klingt wie ein Held aus einem 80er-Jahre-Actionfilm

Aston Martin bezeichnet den DB12 stolz als den weltweit ersten Super Tourer. Ein Begriff, der so klingt, als könnte das Ding nicht nur deine Schwiegermutter beeindrucken, sondern auch die Erdrotation kurz anhalten. Mit 680 PS, einem 4,0-Liter-Twin-Turbo-V8, einem Infotainment-System, das vermutlich auch Kaffee kochen und Steuererklärungen ausfüllen kann, und einer Innenausstattung, bei der sich selbst Fünf-Sterne-Hotels beschämt abwenden, definiert dieser Wagen das Segment der Grand Tourer neu.

Die meisten Autos dieser Klasse haben entweder Leistung, Komfort oder Design. Der DB12 hat alles und zwar in einer Konzentration, bei der normale Sterbliche eigentlich einen Helm tragen müssten, bevor sie nur darüber nachdenken, ihn zu fahren.

Wenn Tradition plötzlich Testosteron tankt

Aston Martin hat es geschafft, ein Auto zu bauen, das aussieht wie ein klassisches Kunstwerk, sich aber fährt wie ein Kampfhund auf Speed. Andreas Bareis, Regional President EMEA, ließ es sich natürlich nicht nehmen, mit einer PR-Perle der Extraklasse zu glänzen und sprach von „unsichtbaren Fortschritten“ und „der Definition einer neuen Ära des automobilen Luxus mit Motorsport-DNA“. Übersetzt heißt das: Wir haben dem Gentleman im Maßanzug endlich ein Maschinengewehr in die Hand gedrückt.

Und dieser Gentleman hat nicht nur den DB12 aus dem Hut gezaubert, sondern gleich noch ein paar weitere Highlights hinterhergeworfen. Der neue Vantage mit 665 PS, der überarbeitete DBX707-SUV, und als Krönung: der Vanquish Volante ein Cabrio mit 5,2-Liter-Twin-Turbo und einer Höchstgeschwindigkeit von 345 km/h. So schnell hat man sonst nur Tinder-Dates flüchten sehen, wenn beim ersten Gespräch das Wort „inneres Kind heilen“ fällt.

Wenn du diesen Wagen fährst, wirst du entweder Legende oder Legende auf Bewährung

Der DB12 ist nicht nur ein Auto. Er ist eine motorisierte Drohung an den Mainstream, ein Design-Statement mit der Feingliedrigkeit einer Opernarie und dem Testosteronlevel einer Rugby-Mannschaft nach der fünften Halbzeit.

Denn wer in diesem Wagen sitzt, braucht kein Mantra, kein Coaching und keine Klangschale. Er braucht nur eine Frage: „Wollt ihr wirklich links abbiegen oder soll ich euch alle überrollen?“

Und genau deshalb, liebe Freunde der gepflegten Geschwindigkeit und stilvollen Respektlosigkeit: Während andere noch über Elektrokleckerles nachdenken, ballert Aston Martin mit dem DB12 ein Stück automobilen Wahnsinn auf die Straße, das jetzt schon Legende ist, bevor der erste Kratzer im Lack ist.

Also entweder du fährst ihn oder du schreibst Gedichte über ihn, während du an der Ampel in deinem Leasing-Golf neidisch rüberlinst. Willst du dazu noch eine Headline-Sammlung oder einen bissigen Instagram-Post-Text in dem Stil? Sag Bescheid!

Elda Kovacevic seziert das moderne Leben mit der Präzision eines Chirurgen, der längst aufgehört hat, an Wunder zu glauben und der Eleganz einer Frau, die selbst im emotionalen Schlachtfeld noch stilecht Parfüm trägt. Ob Dating-Dramen, die sich anfühlen wie schlecht geschnittene Indie-Filme, Interior-Illusionen, die mehr versprechen als sie liefern, oder Arbeitsplatztragödien, die so absurd sind, dass sie eigentlich Kabarett sein müssten Elda verwandelt jedes Chaos in klare Worte und jede unbequeme Wahrheit in lesbare Kunst. Sie schreibt, als würde sie den Staub aus gesellschaftlichen Ecken pusten, in denen sich seit Jahrzehnten niemand mehr getraut hat hinzuschauen. Für alle, die Stil lieben, Wahrheit ertragen und Bullshit schon aus ästhetischen Gründen konsequent ablehnen.