Der Gentleman unter den Draufgängern Warum der Aston Martin Vanquish Volante ein britisches Gedicht auf vier Rädern ist Wenn Eleganz aufs Gaspedal tritt Der Vanquish Volante und die Kunst, 835 Pferde wie Seide klingen zu lassen Der Vanquish Volante: Wenn ein britischer Gentleman beschließt, ein wütender Vulkan in Maßanzug zu sein Es war ein Dienstagmorgen, der Kaffee schmeckte nach gestern, und mein Blick fiel auf eine Schlagzeile, die klang, als hätte James Bond höchstpersönlich die Pressemitteilung verfasst: „Aston Martin präsentiert den schnellsten, leistungsstärksten Frontmotor-Cabrio der Welt.“
Ich blinzelte. Frontmotor. Cabrio. 835 PS. 1.000 Newtonmeter Drehmoment …
Kurz gesagt: Der neue Vanquish Volante ist nicht einfach nur ein Auto. Er ist die automobile Version eines Operntenors mit Sixpack, der in Armani-Unterwäsche auf einem Jet-Ski die Tosca-Arie schmettert – und dabei noch besser aussieht als du bei deinem Abschlussfoto.
Und plötzlich war klar: Dieser Text muss geschrieben werden

Aston Martin Vanquish Volante Wo PS auf Poesie trifft
Ein Auto, das man eigentlich nicht fährt, sondern mit Samthandschuhen dirigiert der Aston Martin Vanquish Volante.
Und ich? Ich bin weder Rennfahrer noch Milliardär. Ich bin einfach jemand, der gerne genießt. Und dieser Genuss hat einen Namen, der klingt wie ein Martini, den man nicht trinkt, sondern einfach nur ehrfürchtig anschaut: Vanquish Volante.
Es ist das Auto, das dich anschaut, bevor du es überhaupt erblickst. Und während andere Hersteller mit Elektro-Stille protzen, grummelt dieser V12 wie ein britischer Lord beim Brexit-Frühstück: stolz, unerschütterlich und laut.

Laut. Leise. Luxuriös.
Der Vanquish Volante flüstert in 345 km/h.
Auf einer leeren Küstenstraße, irgendwo zwischen Marbella und einem James-Bond-Drehort. Das Dach ist unten, die Sonne küsst das Leder, und der Wind spielt Bach auf dem Rücken meiner Nackenhaare. Der Asphalt unter mir könnte genauso gut aus feinstem Kaschmir bestehen, denn das Fahrwerk des Vanquish Volante ist derart feinfühlig abgestimmt, dass selbst eine französische Patissière vor Neid erblassen würde. Dieses Auto fährt nicht es gleitet, schnurrt, explodiert nur dann, wenn du es willst. Und selbst dann tut es das mit Stil.

Ein 5,2 Liter V12-Twin-Turbo, 835 PS, 1.000 Newtonmeter, 345 km/h Spitze das klingt wie die Zutatenliste für einen apokalyptischen Cocktail mit Zitrone. Aber Moment das hier ist kein hirnloser Muskelprotz mit Spoiler-Allergie. Der Vanquish Volante ist das, was passiert, wenn ein Aston Martin Designer ein Glas Rotwein zu viel trinkt und denkt:
„Was, wenn wir Schönheit nicht nur formen, sondern auch beschleunigen?“
Die Karosserie?
So scharf gezeichnet, dass man sich beim Hinschauen schneiden könnte.
Das Verdeck?
Ein K-Falt-Mechanismus, so leise und elegant, dass selbst ein schweizer Uhrmacher eifersüchtig würde.
Und das Interieur?
Eine Kombination aus Leder, Aluminium, Hightech und einer Prise Noblesse wie ein englischer Salon, in dem man auch mal 3,4 Sekunden von 0 auf 100 träumen darf.

Schnell. Laut. Ohne jemals prollig zu wirken
Denn hier kommen wir zum eigentlichen Punkt: Der Vanquish Volante ist keine midlife-crisis auf Rädern, er ist ein Manifest gegen alles, was in der Welt des Autodesigns langweilig geworden ist.
Andere Autos schreien: „Schau mich an!“
Der Vanquish flüstert: „Du wirst mich sowieso nicht vergessen.“
Ein typisches Erlebnis im Alltag mit dem Vanquish Volante:
Ich fahre durch die Stadt. Menschen drehen sich um. Manche zücken das Handy. Ein Kind ruft „Batmobil!“ und der Vater murmelt: „Gott, was für ein Geräusch…“
Dabei ist der Motor nicht laut. Er ist… stimmgewaltig. Wie Pavarotti beim Zahnarzt.

Natürlich fragte mich jemand kürzlich: „Aber braucht man so ein Auto wirklich?“
Und ich antwortete mit einem Grinsen:
„Braucht man ein Van Gogh im Wohnzimmer? Einen Maßanzug aus Savile Row? Ein Dessert, das man fotografiert, bevor man es isst?“
Nein.
Man braucht es nicht.
Aber man verdient es.
Die Welt wird elektrisch. Lautlos. Sauber.
Und das ist auch gut so
Vanquish Volante | Cabrio V12 Super GT
Aber:
Der Vanquish Volante ist der letzte Whisky in einer Welt aus glutenfreien Smoothies.
Er ist der Sonnenuntergang, bevor alles nur noch in LED flackert.
Und während andere Marken versuchen, ihre Sportwagen in sterile Effizienz zu verpacken, gibt Aston Martin uns ein Cabrio, das wie ein Gedicht fährt und wie ein Donnerschlag klingt.

Der Vanquish Volante ist kein Auto.
Er ist ein Erlebnis.
Ein Charakterdarsteller in einer Welt aus Statisten.
Ein Sinnbild für all jene, die nicht nur ankommen, sondern etwas hinterlassen wollen etwa einen Hauch von Reifengummi und Bewunderung.
Also ja, vielleicht braucht man so ein Auto nicht.
Aber wenn man einmal drin gesessen hat, versteht man:
Ein Leben ohne Vanquish ist möglich. Aber sinnlos.

„Was ist dir bei einem Supersportwagen am wichtigsten?“
- Die Leistung je schneller, desto besser
- Das Design Augen wollen schließlich auch genießen
- Der Komfort auch ein Held muss mal entspannen
- Die Technik nur das Beste vom Besten
- Open-Air-Feeling ich will den Wind UND den Applaus spüren
www.astonmartin.com/de/models/vanquish-volante
2025 Aston Martin Vanquish in Malachite Green –The Ultimate GT. Exterior & Interio
Aston Martin Vanquish 2025 in Supernova Red.